Lektion 5

Ein gutes Vertragspositionsmanagement bedeutet, dass Sie keine Angst vor Marktvolatilität haben müssen.

Höhepunkte 1. Die erweiterte Gate-Lernspalte hilft Benutzern beim Aufbau ihres eigenen professionellen Krypto-Futures-Handelssystems. Das Framework basiert auf der Anlagephilosophie, den Futures-Tools und den Handelssystemen. 2. In diesem Artikel stellen wir einige nützliche Strategien für das Positionsmanagement vor. Beginnen wir zunächst mit den grundlegenden Konzepten und gehen dann zu spezifischen Strategien über, die Ihnen beim Aufbau einer Positionsmanagement-Denkweise helfen.

Was ist Positionsmanagement?

Positionsmanagement wird im Kryptohandel auch Fondsmanagement genannt. Doch was genau ist Positionsmanagement? Es handelt sich lediglich um die Verwaltung Ihrer Positionen. Eine volle Position bedeutet die größten Positionen, die der Kontostand unterstützen kann. Die Positionsgröße ist der Prozentsatz der Position, die Sie in Ihrem Konto halten.

Die Bedeutung und Notwendigkeit des Positionsmanagements

Sie fragen sich vielleicht, wie Sie beim Krypto-Futures-Handel genügend Gewinn erzielen können, ohne große Positionen zu halten? Risiken und Gewinne existieren nebeneinander. Wenn Sie die Möglichkeiten zur Erzielung höherer Gewinne nutzen, sind die Risiken unkontrollierbar. Für neue Krypto-Händler ist die uneingeschränkte Anlage von Kapital ohne Sicherstellung der Gewinnraten der schnellste Weg, ein Handelskonto in die Luft zu jagen (ein weiterer Fehler, der zur Liquidation führt, besteht darin, keinen Stop-Loss zu setzen).
Das Positionsmanagement ist eine präventive Methode zur Vermeidung von Risiken und kein Instrument zur Erzielung höherer Gewinne. Viele erfolgreiche Trader sagten uns, dass sie nur dann eine große Position eingehen, wenn sie wirklich von einem Trade überzeugt sind (z. B kritischer Durchbruch nach oben), vorausgesetzt, sie haben im Voraus einen Stop-Loss festgelegt. Denn das Überleben am Markt ist die wichtigste Voraussetzung für die Erzielung von Gewinnen.
Daraus können wir erkennen, dass das Positionsmanagement im Krypto-Futures-Handel eine Notwendigkeit ist. Wenn die Marktsignale unklar sind, ist es immer eine kluge Option, kleine Positionen einzugehen, um die Marktgewässer zu testen, bevor Sie ein vollständiges Handelssystem einrichten. Obwohl Sie nicht sofort große Gewinne erzielen können, können Sie große Verluste vermeiden, indem Sie über Positionsmanagement und Stop-Loss verfügen.

So führen Sie ein Positionsmanagement durch

Das Wichtigste zuerst: Händler müssen sich darüber im Klaren sein, dass das Positionsmanagement das Problem niedriger Gewinnraten nicht löst. Es hilft Händlern, länger zu überleben und sich genug Zeit zu verschaffen, um ihre Marktchancen zu nutzen. Daher sollte das Positionsmanagement nicht ohne Berücksichtigung des eigenen Timings, der mentalen Belastbarkeit sowie der Gründe für den Markteintritt oder -ausstieg des Händlers diskutiert werden.
Trendhändler haben oft keine hohe Gewinnquote, ihr Gewinn-Verlust-Verhältnis könnte jedoch sehr hoch sein. Dies erfordert ein striktes Positionsmanagement während des Trendhandels, um die Kosten jedes Handels zu kontrollieren. Sobald die Testorder Gewinne erzielt, erhöhen Händler die Positionsgröße weiter, um ihr Gewinn-/Verlustverhältnis zu erhöhen und die Schwäche niedriger Gewinnraten auszugleichen.
Kurzfristige Händler verlassen sich auf hohe Gewinnraten und ein niedriges Gewinn-/Verlustverhältnis, um Gewinne zu erzielen. Daher müssen sie ihren Kapitaleinsatz erhöhen, um die Gewinne zu maximieren. Natürlich gibt es auch eine sehr strenge Stop-Loss-Disziplin. Aus einer anderen Perspektive trägt dies dazu bei, die Risiken beim Handel mit großen Positionen zu senken.

  • Grundsätze müssen immer befolgt werden:
  1. Investieren Sie niemals Ihr gesamtes Geld in den Markt. Wenn Sie gerade erst mit dem Trading beginnen oder ständig in der Situation stecken bleiben, kleine Gewinne und große Verluste zu verzeichnen, wird die Investition Ihres gesamten Geldes in den Markt die Verluste nur verstärken und Ihre Stimmung beeinträchtigen. Natürlich können kurzfristig orientierte Händler große Positionen ausprobieren, vorausgesetzt, sie können Verluste entscheidend stoppen und das Gewinn-Verlust-Verhältnis des Handels ist angemessen.

  2. Handeln mit der richtigen Positionsgrößenstrategie. Der Handel ist gewissermaßen ein Spiel mit Wahrscheinlichkeiten, aber keineswegs ein statisches Modell. Nach Ihrem Einstieg ist es sehr wahrscheinlich, dass der sich ständig verändernde Markt Trends aufweist, auf die Sie mit einer Erhöhung oder Reduzierung Ihrer Positionen reagieren sollten. In der Zwischenzeit ändern sich auch Ihre Gewinnquote und Ihr Gewinn-/Verlustverhältnis, sodass Sie eine ordnungsgemäße Positionsverwaltung durchführen müssen.

Die Positionsmanagementstrategie sollte auf früheren Aufzeichnungen über das Öffnen und Schließen von Positionen sowie auf der mentalen Stärke basieren. Die folgende Analyse wird Ihnen lediglich eine Denkweise vermitteln. Tatsächliche Positionsmanagementstrategien sollten auf persönlichen Handelsstrategien basieren. Welche Faktoren müssen berücksichtigt werden? Hier sind einige Faktoren als Referenz:

  1. Risikopräferenz. Sie müssen feststellen, ob Sie aggressiv oder konservativ sind; wie viele Verluste sind akzeptabel; wie viel Prozent Ihre Verluste in Ihrem Handelssystem ausmachen.

  2. Handelsgewinnrate. Das Positionsmanagement sollte zusammen mit der Handelsgewinnrate bestimmt werden. Und dann können Sie sicherstellen, dass Sie nach vertretbarem Schadenseintritt überleben können.

  3. Das Risiko-Ertrags-Verhältnis ist das Gewinn-Verlust-Verhältnis. Gewinnquote und Gewinn-Verlust-Verhältnis sind miteinander verflochten. Positionsmanagement und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Gewinnquote und Gewinn-Verlust-Verhältnis helfen Ihnen, die dunkelste Zeit zu überstehen, andernfalls sterben Sie, bevor die Morgendämmerung kommt.

Insgesamt handelt es sich beim Positionsmanagement nicht um ein statisches Modell. Es ist in der Tat ein notwendiger Bestandteil Ihres Handelssystems. Die Ein- und Ausstiegsstrategie und das Positionsmanagement ergänzen sich und sind beide unverzichtbare Bestandteile des Handelssystems.

Gemeinsame Positionsmanagementstrategie

1. Verwaltung der Rechteckposition

Bei dieser Strategie werden die in der Einstiegsphase verwendeten Kapitalbeträge und die Prozentsätze, die es auf das gesamte Konto einnimmt, alle im Voraus festgelegt, wenn die Positionen eröffnet werden. Später, jedes Mal, wenn die Positionen erhöht werden müssen, werden Händler die Regel befolgen, in einen gleichen Prozentsatz der Fonds zu investieren. Nach mehrmaligem Aufsteigen der Positionen ähnelt das Kostenbasisdiagramm der Form eines Rechtecks. Die Strategie hat also ihren Namen.

  • Stärke: Die Gesamtkostenbasis wird mit jeder Erhöhung der Positionen erhöht, sodass Risiken diversifiziert werden können. Wenn Händler die richtigen Entscheidungen treffen, werden sie mit dieser Strategie einen anständigen Gewinn erzielen.

  • Schwäche: Die Kostenbasis wird schnell ansteigen und Händler werden mit einer negativen Situation konfrontiert sein, in der die Geschwindigkeit der Mittelwertbildung der Kosten immer langsamer wird. Es ist also wahrscheinlicher, dass sie eingesperrt werden.

2. Pyramidenpositionsmanagement

Wenn der Kapitaleinsatz in der Anfangsphase groß ist und die Marktentwicklung entgegen den Erwartungen verläuft, sollten die Positionen schrittweise reduziert werden. Wenn die Marktentwicklung den Erwartungen entspricht, können die Positionen erhöht werden, die prozentualen Erhöhungen sollten jedoch jedes Mal kleiner ausfallen. Das Kostenbasisdiagramm weist größere Tiefstwerte und kleinere Höchstwerte auf und wird daher als Pyramidenpositionsmanagementstrategie bezeichnet.
Die Stärke liegt darin, dass die Positionsgröße anhand der Rendite gesteuert wird. Je höher die Gewinnquote ist, desto größer werden die Positionen. Der Nachteil besteht darin, dass es schwierig ist, in volatilen Märkten Gewinne zu erzielen.

3. Funnel-Positionsmanagement

Das in der Einstiegsphase investierte Kapital ist gering und wenn der Markttrend entgegen den Erwartungen verläuft, können Händler mehr kaufen, um die durchschnittlichen Kosten zu senken und größere Positionen zu halten. Das Kostenbasisdiagramm weist kleine Tiefstwerte und große Höchstwerte auf und wird daher als Trichterpositionsmanagement bezeichnet.

Diese Strategie birgt am Anfang geringere Risiken. Wenn Ihr Konto nicht explodiert, wird die Trichtergröße immer größer und der Händler macht mehr Gewinn. Die Schwäche dieser Strategie besteht darin, dass sie auf der Grundlage korrekter Marktprognosen des Händlers angewendet werden sollte. Es stellt hohe Anforderungen an die Fähigkeit des Händlers, den Markt zu überwachen und zu handeln. Wenn die Vorhersage der Marktrichtung falsch ist oder die Kostenbasis nicht gemittelt werden kann, wird der Händler mit der unangenehmen Situation konfrontiert, festgefahren zu sein.
Drei Positionsmanagementstrategien haben ihre eigenen Vorzüge. Vereinfacht ausgedrückt eignet sich die Rechteckstrategie für einen volatilen Markt; die Pyramidenstrategie passt zu einem frühen Aufwärtsmarkt; Die Trichterstrategie ist ideal, um günstig einzukaufen.

Abschließende Gedanken

Der Sinn des Positionsmanagements besteht darin, eine Denkweise und ein Werkzeug bereitzustellen, um Risiken mit Gewinnen in Einklang zu bringen und unbekannte Risiken abzusichern. Das Positionsmanagement sollte mit persönlichen Handelsstrategien kombiniert werden, um den Effekt zu erzielen, kleine Verluste zu erzielen und große Gewinne zu erzielen. In der Praxis sollten Händler die Strategie finden, die gut zu ihnen passt, und dynamisch auf den Markt reagieren.
Weitere reale Handelspraktiken finden Sie unter Gate.io Futures-Handel. Registrieren Sie jetzt ein Gate.io-Konto und beginnen Sie Ihre Reise!

Haftungsausschluss:
Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken. Die von Gate.io bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar und wir sind nicht für die von Ihnen getätigten Investitionen verantwortlich. Technische Analysen, Markteinschätzungen, Handelstipps und Händleraustausch können potenzielle Risiken, ein sich änderndes Anlageumfeld und Unsicherheiten bergen. In diesem Artikel werden keine Möglichkeiten mit garantierten Renditen angeboten oder angedeutet.

Haftungsausschluss
* Kryptoinvestitionen sind mit erheblichen Risiken verbunden. Bitte lassen Sie Vorsicht walten. Der Kurs ist nicht als Anlageberatung gedacht.
* Der Kurs wird von dem Autor erstellt, der Gate Learn beigetreten ist. Vom Autor geteilte Meinungen spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung von Gate Learn wider.
Katalog
Lektion 5

Ein gutes Vertragspositionsmanagement bedeutet, dass Sie keine Angst vor Marktvolatilität haben müssen.

Höhepunkte 1. Die erweiterte Gate-Lernspalte hilft Benutzern beim Aufbau ihres eigenen professionellen Krypto-Futures-Handelssystems. Das Framework basiert auf der Anlagephilosophie, den Futures-Tools und den Handelssystemen. 2. In diesem Artikel stellen wir einige nützliche Strategien für das Positionsmanagement vor. Beginnen wir zunächst mit den grundlegenden Konzepten und gehen dann zu spezifischen Strategien über, die Ihnen beim Aufbau einer Positionsmanagement-Denkweise helfen.

Was ist Positionsmanagement?

Positionsmanagement wird im Kryptohandel auch Fondsmanagement genannt. Doch was genau ist Positionsmanagement? Es handelt sich lediglich um die Verwaltung Ihrer Positionen. Eine volle Position bedeutet die größten Positionen, die der Kontostand unterstützen kann. Die Positionsgröße ist der Prozentsatz der Position, die Sie in Ihrem Konto halten.

Die Bedeutung und Notwendigkeit des Positionsmanagements

Sie fragen sich vielleicht, wie Sie beim Krypto-Futures-Handel genügend Gewinn erzielen können, ohne große Positionen zu halten? Risiken und Gewinne existieren nebeneinander. Wenn Sie die Möglichkeiten zur Erzielung höherer Gewinne nutzen, sind die Risiken unkontrollierbar. Für neue Krypto-Händler ist die uneingeschränkte Anlage von Kapital ohne Sicherstellung der Gewinnraten der schnellste Weg, ein Handelskonto in die Luft zu jagen (ein weiterer Fehler, der zur Liquidation führt, besteht darin, keinen Stop-Loss zu setzen).
Das Positionsmanagement ist eine präventive Methode zur Vermeidung von Risiken und kein Instrument zur Erzielung höherer Gewinne. Viele erfolgreiche Trader sagten uns, dass sie nur dann eine große Position eingehen, wenn sie wirklich von einem Trade überzeugt sind (z. B kritischer Durchbruch nach oben), vorausgesetzt, sie haben im Voraus einen Stop-Loss festgelegt. Denn das Überleben am Markt ist die wichtigste Voraussetzung für die Erzielung von Gewinnen.
Daraus können wir erkennen, dass das Positionsmanagement im Krypto-Futures-Handel eine Notwendigkeit ist. Wenn die Marktsignale unklar sind, ist es immer eine kluge Option, kleine Positionen einzugehen, um die Marktgewässer zu testen, bevor Sie ein vollständiges Handelssystem einrichten. Obwohl Sie nicht sofort große Gewinne erzielen können, können Sie große Verluste vermeiden, indem Sie über Positionsmanagement und Stop-Loss verfügen.

So führen Sie ein Positionsmanagement durch

Das Wichtigste zuerst: Händler müssen sich darüber im Klaren sein, dass das Positionsmanagement das Problem niedriger Gewinnraten nicht löst. Es hilft Händlern, länger zu überleben und sich genug Zeit zu verschaffen, um ihre Marktchancen zu nutzen. Daher sollte das Positionsmanagement nicht ohne Berücksichtigung des eigenen Timings, der mentalen Belastbarkeit sowie der Gründe für den Markteintritt oder -ausstieg des Händlers diskutiert werden.
Trendhändler haben oft keine hohe Gewinnquote, ihr Gewinn-Verlust-Verhältnis könnte jedoch sehr hoch sein. Dies erfordert ein striktes Positionsmanagement während des Trendhandels, um die Kosten jedes Handels zu kontrollieren. Sobald die Testorder Gewinne erzielt, erhöhen Händler die Positionsgröße weiter, um ihr Gewinn-/Verlustverhältnis zu erhöhen und die Schwäche niedriger Gewinnraten auszugleichen.
Kurzfristige Händler verlassen sich auf hohe Gewinnraten und ein niedriges Gewinn-/Verlustverhältnis, um Gewinne zu erzielen. Daher müssen sie ihren Kapitaleinsatz erhöhen, um die Gewinne zu maximieren. Natürlich gibt es auch eine sehr strenge Stop-Loss-Disziplin. Aus einer anderen Perspektive trägt dies dazu bei, die Risiken beim Handel mit großen Positionen zu senken.

  • Grundsätze müssen immer befolgt werden:
  1. Investieren Sie niemals Ihr gesamtes Geld in den Markt. Wenn Sie gerade erst mit dem Trading beginnen oder ständig in der Situation stecken bleiben, kleine Gewinne und große Verluste zu verzeichnen, wird die Investition Ihres gesamten Geldes in den Markt die Verluste nur verstärken und Ihre Stimmung beeinträchtigen. Natürlich können kurzfristig orientierte Händler große Positionen ausprobieren, vorausgesetzt, sie können Verluste entscheidend stoppen und das Gewinn-Verlust-Verhältnis des Handels ist angemessen.

  2. Handeln mit der richtigen Positionsgrößenstrategie. Der Handel ist gewissermaßen ein Spiel mit Wahrscheinlichkeiten, aber keineswegs ein statisches Modell. Nach Ihrem Einstieg ist es sehr wahrscheinlich, dass der sich ständig verändernde Markt Trends aufweist, auf die Sie mit einer Erhöhung oder Reduzierung Ihrer Positionen reagieren sollten. In der Zwischenzeit ändern sich auch Ihre Gewinnquote und Ihr Gewinn-/Verlustverhältnis, sodass Sie eine ordnungsgemäße Positionsverwaltung durchführen müssen.

Die Positionsmanagementstrategie sollte auf früheren Aufzeichnungen über das Öffnen und Schließen von Positionen sowie auf der mentalen Stärke basieren. Die folgende Analyse wird Ihnen lediglich eine Denkweise vermitteln. Tatsächliche Positionsmanagementstrategien sollten auf persönlichen Handelsstrategien basieren. Welche Faktoren müssen berücksichtigt werden? Hier sind einige Faktoren als Referenz:

  1. Risikopräferenz. Sie müssen feststellen, ob Sie aggressiv oder konservativ sind; wie viele Verluste sind akzeptabel; wie viel Prozent Ihre Verluste in Ihrem Handelssystem ausmachen.

  2. Handelsgewinnrate. Das Positionsmanagement sollte zusammen mit der Handelsgewinnrate bestimmt werden. Und dann können Sie sicherstellen, dass Sie nach vertretbarem Schadenseintritt überleben können.

  3. Das Risiko-Ertrags-Verhältnis ist das Gewinn-Verlust-Verhältnis. Gewinnquote und Gewinn-Verlust-Verhältnis sind miteinander verflochten. Positionsmanagement und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Gewinnquote und Gewinn-Verlust-Verhältnis helfen Ihnen, die dunkelste Zeit zu überstehen, andernfalls sterben Sie, bevor die Morgendämmerung kommt.

Insgesamt handelt es sich beim Positionsmanagement nicht um ein statisches Modell. Es ist in der Tat ein notwendiger Bestandteil Ihres Handelssystems. Die Ein- und Ausstiegsstrategie und das Positionsmanagement ergänzen sich und sind beide unverzichtbare Bestandteile des Handelssystems.

Gemeinsame Positionsmanagementstrategie

1. Verwaltung der Rechteckposition

Bei dieser Strategie werden die in der Einstiegsphase verwendeten Kapitalbeträge und die Prozentsätze, die es auf das gesamte Konto einnimmt, alle im Voraus festgelegt, wenn die Positionen eröffnet werden. Später, jedes Mal, wenn die Positionen erhöht werden müssen, werden Händler die Regel befolgen, in einen gleichen Prozentsatz der Fonds zu investieren. Nach mehrmaligem Aufsteigen der Positionen ähnelt das Kostenbasisdiagramm der Form eines Rechtecks. Die Strategie hat also ihren Namen.

  • Stärke: Die Gesamtkostenbasis wird mit jeder Erhöhung der Positionen erhöht, sodass Risiken diversifiziert werden können. Wenn Händler die richtigen Entscheidungen treffen, werden sie mit dieser Strategie einen anständigen Gewinn erzielen.

  • Schwäche: Die Kostenbasis wird schnell ansteigen und Händler werden mit einer negativen Situation konfrontiert sein, in der die Geschwindigkeit der Mittelwertbildung der Kosten immer langsamer wird. Es ist also wahrscheinlicher, dass sie eingesperrt werden.

2. Pyramidenpositionsmanagement

Wenn der Kapitaleinsatz in der Anfangsphase groß ist und die Marktentwicklung entgegen den Erwartungen verläuft, sollten die Positionen schrittweise reduziert werden. Wenn die Marktentwicklung den Erwartungen entspricht, können die Positionen erhöht werden, die prozentualen Erhöhungen sollten jedoch jedes Mal kleiner ausfallen. Das Kostenbasisdiagramm weist größere Tiefstwerte und kleinere Höchstwerte auf und wird daher als Pyramidenpositionsmanagementstrategie bezeichnet.
Die Stärke liegt darin, dass die Positionsgröße anhand der Rendite gesteuert wird. Je höher die Gewinnquote ist, desto größer werden die Positionen. Der Nachteil besteht darin, dass es schwierig ist, in volatilen Märkten Gewinne zu erzielen.

3. Funnel-Positionsmanagement

Das in der Einstiegsphase investierte Kapital ist gering und wenn der Markttrend entgegen den Erwartungen verläuft, können Händler mehr kaufen, um die durchschnittlichen Kosten zu senken und größere Positionen zu halten. Das Kostenbasisdiagramm weist kleine Tiefstwerte und große Höchstwerte auf und wird daher als Trichterpositionsmanagement bezeichnet.

Diese Strategie birgt am Anfang geringere Risiken. Wenn Ihr Konto nicht explodiert, wird die Trichtergröße immer größer und der Händler macht mehr Gewinn. Die Schwäche dieser Strategie besteht darin, dass sie auf der Grundlage korrekter Marktprognosen des Händlers angewendet werden sollte. Es stellt hohe Anforderungen an die Fähigkeit des Händlers, den Markt zu überwachen und zu handeln. Wenn die Vorhersage der Marktrichtung falsch ist oder die Kostenbasis nicht gemittelt werden kann, wird der Händler mit der unangenehmen Situation konfrontiert, festgefahren zu sein.
Drei Positionsmanagementstrategien haben ihre eigenen Vorzüge. Vereinfacht ausgedrückt eignet sich die Rechteckstrategie für einen volatilen Markt; die Pyramidenstrategie passt zu einem frühen Aufwärtsmarkt; Die Trichterstrategie ist ideal, um günstig einzukaufen.

Abschließende Gedanken

Der Sinn des Positionsmanagements besteht darin, eine Denkweise und ein Werkzeug bereitzustellen, um Risiken mit Gewinnen in Einklang zu bringen und unbekannte Risiken abzusichern. Das Positionsmanagement sollte mit persönlichen Handelsstrategien kombiniert werden, um den Effekt zu erzielen, kleine Verluste zu erzielen und große Gewinne zu erzielen. In der Praxis sollten Händler die Strategie finden, die gut zu ihnen passt, und dynamisch auf den Markt reagieren.
Weitere reale Handelspraktiken finden Sie unter Gate.io Futures-Handel. Registrieren Sie jetzt ein Gate.io-Konto und beginnen Sie Ihre Reise!

Haftungsausschluss:
Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken. Die von Gate.io bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar und wir sind nicht für die von Ihnen getätigten Investitionen verantwortlich. Technische Analysen, Markteinschätzungen, Handelstipps und Händleraustausch können potenzielle Risiken, ein sich änderndes Anlageumfeld und Unsicherheiten bergen. In diesem Artikel werden keine Möglichkeiten mit garantierten Renditen angeboten oder angedeutet.

Haftungsausschluss
* Kryptoinvestitionen sind mit erheblichen Risiken verbunden. Bitte lassen Sie Vorsicht walten. Der Kurs ist nicht als Anlageberatung gedacht.
* Der Kurs wird von dem Autor erstellt, der Gate Learn beigetreten ist. Vom Autor geteilte Meinungen spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung von Gate Learn wider.